Demonstration und Kundgebung am 22. Januar 2011 in Berlin-Neukölln
„Bundeswehr und Nato raus aus Afghanistan! Gemeinsam gegen Krieg, Besatzung und Rassismus“
Rede von Klaus-Dieter Heiser, Friedenskoordination Berlin/DIE LINKE.Neukölln, vor dem Neuköllner Rathaus
Als vor fast genau einem Jahr die evangelische Bischöfin Margot Käßmann sagte, dass nichts gut sei in Afghanistan, zeichnete sich bereits ab, dass 2010 das blutigste Jahr des Krieges seit 2001 werden würde. Im Krieg in Afghanistan sind im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Menschen, vor allem Zivilisten, getötet worden. Die Verlängerung des Einsatzes der Bundeswehr am Hindukusch, die am kommenden Freitag im Bundestag beschlossen werden soll, bedeutet die Fortsetzung des Tötens. Wir sagen „Genug getötet in Afghanistan – wir wollen keine weiteren Opfer.“
Den Text der Rede können Sie lesen, wenn Sie auf das Bild klicken.
Dokumentation der Veranstaltung vom 4. September 2010 in der Heilig-Kreuz-Kirche
Dokumentation der Beiträge
Rede auf der Kundgebung am 20. Februar 2010
Auf der Kundgebung der Friedensbewegung am 20. Februar 2010 auf dem Bebelplatz hielt der katholische Theologe Euren Drewermann eine programmatische Rede zum Krieg in Afghanistan. Er begründete den sofortigen Rückzug der Bundeswehr vom Hindukusch.
Den Text der Rede können Sie lesen, wenn Sie auf das Plakat klicken.